07.05.2020

Betrugsversuche: Hamburgische Investitions- und Förderbank warnt vor falschen E-Mails

Nachrichten | Corona | Unternehmen

Unternehmen aus Hamburg konnten im Zuge der Corona-Krise und den damit verbundenen Geschäftsschließungen finanzielle Unterstützung bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) beantragen. Jetzt warnt die IFB Hamburg vor Betrugsversuchen bei der Corona-Soforthilfe und weist darauf hin, dass derzeit über eine gefälschte Mailadresse bzw. Website E-Mails an Hamburger Unternehmen, Selbständige und Institutionen versendet werden, die Sie zur Herausgabe vertraulicher Informationen auffordern. Die der Betrugsmail beigefügten, nicht personalisierten Belehrungsschreiben sind gefälscht!

Die Hamburgische Investitions- und Förderbank bittet daher alle Empfänger von E-Mails mit dem gefälschten Absender „corona-zuschuss@ifbhh.de.com“ nicht auf diese zu antworten. „Sie werden von uns nicht per E-Mail aufgefordert, uns Ihre Antragsdaten oder wesentliche Teile davon wie z.B. Auszahlungsbeträge nochmals zu übermitteln oder erhaltene Zuschüsse zurückzuzahlen. Bitte prüfen Sie stets die absendende E-Mail-Adresse. Nur bei den folgenden beiden E-Mail-Adressen handelt es sich um offizielle und vertrauenswürdige Kommunikationskanäle: @ifbhh.de und @bwvi.hamburg.de“, heißt es in einer Erklärung der IFB Hamburg. 

Sollten Sie ein zweifelhaftes Anschreiben erhalten haben, werden Sie gebeten, dieses bitte an HCS.Einwand@ifbhh.de zu schicken. Weitere Informationen und Kontaktadressen finden Sie auch auf: www.ifbhh.de

Kontakt

Tjin
Eddie Tjin
Kaufmännischer Geschäftsführer
Tel.: 040 30801-168