15.07.2021

Update für Hamburg: Rückmeldeverfahren für die Corona-Soforthilfe startet

Nachrichten | Corona | Unternehmen | Politik

Um von der Corona-Pandemie betroffenen Solo-Selbstständigen, Freiberuflern und kleinen Unternehmen schnell und unbürokratisch zu helfen, haben die Freie und Hansestadt Hamburg und der Bund mit der Hamburger Corona Soforthilfe (HCS) im ersten Halbjahr 2020 über 500 Millionen Euro Zuschüsse ausgezahlt. Im Laufe des Juli beginnt die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) mit dem Abrechnungsverfahren gemäß den Bundesvorgaben und wird etwa 50.000 Hilfeempfänger um Rückmeldung ihres tatsächlichen Liquiditätsengpasses bitten, um zu prüfen, dass die öffentlichen Mittel zweckgerecht eingesetzt wurden.

Sollte sich aufgrund des Rückmeldeverfahrens die Notwendigkeit von Rückzahlungen ergeben, können die Zuschussempfänger umfassend Möglichkeiten zur Stundung und Ratenzahlung nutzen, um für sie die aktuell weiter herausfordernde Situation des Neustarts nach dem Lockdown nicht unnötig zu erschweren. Über ein etwaiges Rückzahlungserfordernis wird die IFB Hamburg nach erfolgter Rückmeldung des Zuschussempfängers informieren.

Für die Durchführung des Rückmeldeverfahrens sind umfangreiche Informationsmaterialien auf der Internetseite der IFB Hamburg zu finden. Zudem ist eine Hotline eingerichtet: 0800 845 - 6000. Einen Quickguide zum Rückmeldeverfahren hat zudem die Handelskammer Hamburg hier zusammengestellt.

Quelle: Pressestelle des Hamburger Senats

Kontakt

Ströder
Christian Ströder
Leiter Kommunikation und PR
Tel.: 040 30801-162